Was bedeutet Interoperabilität im Kontext von Geodatendiensten?
Interoperabilität bezeichnet die Fähigkeit verschiedener Systeme, zusammenzuarbeiten und Daten nahtlos auszutauschen, insbesondere in Bezug auf technische und semantische Kompatibilität.
Welche Rolle spielt das GeoZG im Zusammenhang mit Interoperabilität?
Das GeoZG fokussiert sich auf die semantische und technische Interoperabilität, um sicherzustellen, dass Geodaten zwischen verschiedenen Systemen ausgetauscht werden können.
Es handelt sich um ein XML-Dokument, das Metadaten zu einem Geodatendienst bereitstellt, einschließlich Informationen über verfügbare Layer, Koordinatensysteme und unterstützte Anfragen.
Was ermöglicht das Filter Encoding (FE) bei Geodatenabfragen?
Filter Encoding erlaubt es, Daten nach räumlichen und thematischen Kriterien zu filtern, beispielsweise mit Vergleichsoperatoren oder räumlichen Operatoren.
Was ist der Unterschied zwischen einem Basis-WFS und einem transaktionalen WFS?
Ein Basis-WFS erlaubt nur das Abfragen von Geoobjekten, während ein transaktionaler WFS das Erstellen, Bearbeiten und Löschen von Geoobjekten ermöglicht.
Welche Anfrage liefert die Metadaten eines WFS-Dienstes?
Die „GetCapabilities"-Anfrage liefert die Metadaten eines WFS-Dienstes, einschließlich Informationen zu den angebotenen Feature Types und unterstützten Abfrageparametern.
In welchen Situationen wird der „DescribeLayer"-Request im WMS verwendet?
Der „DescribeLayer"-Request wird verwendet, um Informationen über Layer und deren Attribute abzurufen, um eine benutzerdefinierte Darstellung der Daten zu ermöglichen.