Grundherrschaft

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    • Was war die Grundherrschaft im Mittelalter?
      Ein System, wo Grundherr Land besaß
    • Warum war die Grundherrschaft wichtig?
      Sie war zentral für Landwirtschaft und Gesellschaft
    • Wie funktionierte die Grundherrschaft?
      1. Der Grundherr:
      • Besitzer des Landes, oft Adeliger oder Kloster
      • Gab Bauern Land zur Nutzung
      • Bauern mussten Abgaben leisten oder arbeiten
      1. Die Bauern:
      • Hörige Bauern: Mussten Abgaben zahlen und Dienste leisten
      • Leibeigene Bauern: Weniger Rechte, fast Eigentum des Grundherrn
      1. Das Land:
      • Aufteilung in Herrenland und Hufenland
      • Bauern bewirtschafteten Herrenland und zahlten Abgaben
    • Wer war der Grundherr?

      Besitzer des Landes, oft ein Adeliger
    • Was mussten die Bauern im Gegenzug für die Nutzung des Landes leisten?
      Abgaben zahlen oder für den Grundherrn arbeiten
    • Was sind hörige Bauern?
      Bauern, die Land nutzen und Abgaben zahlen
    • Was sind leibeigene Bauern?
      Bauern mit weniger Rechten, fast Eigentum
    • Wie war das Land in der Grundherrschaft aufgeteilt?
      In Herrenland und Hufenland
    • Was mussten die Bauern auf dem Herrenland tun?
      Das Herrenland bewirtschaften und Abgaben zahlen
    • Was waren die Pflichten der Bauern?
      • Frondienste: Arbeit auf dem Land des Grundherrn
      • Naturalabgaben: Teile der Ernte oder Tiere
      • Gehorsam: Regeln des Grundherrn befolgen
    • Warum arbeiteten die Bauern für den Grundherrn?
      Weil er sie vor Feinden schützte
    • Welche Rolle spielte der Grundherr in der Organisation?
      Er sorgte für Ordnung und nutzte das Land sinnvoll
    • Wann begann das Ende der Grundherrschaft?
      Im Spätmittelalter
    • Warum schwanden die Grundherrschaft im Spätmittelalter?
      Weil Geldwirtschaft und Städte wichtiger wurden