▪ Ausdifferenzierung des Mediensystems gegenüber der Politik
▪ Ökonomisierung der Medien (Orientierung an der Marktlogik)
▪ Selektions- und Präsentationsregeln im Wandel: Negativismus,
Moralisierung, Personalisierung, Skandalisierung, mehr Wettbewerb (statt
Konflikt), Emotion (statt Argumentation), Moral (statt Recht), Unterhaltung
▪ Wahrnehmung der Rezipient:innen als Konsumierende (vs. Bürger:innen)
▪ Einfluss von PR und Werbung
▪ Öffentlichkeit in der Krise
▪ Meinungsmacht großer Medienkonzerne