Medienwandel ist ein Begriff in der Kommunikationswissenschaft, der die Veränderungen in der Anzahl, dem Angebot, der Nutzung, der Medialisierung und der Digitalisierung von Medien beschreibt.
Medien können als Materialobjekt beispielsweise als Handy, Tablet, Radio, Zeitung, auch als Kanäle wie Podcasts, TikTok, Twitch und heute journal betrachtet werden.
Die Nutzer gewannen durch die Kommerzialisierung des Internets zum Beispiel die Freiheit der zeitlichen, räumlichen, modalen und sozialen Ausgestaltung.
Ab 1945 Differenzierung des Pressemarktes (Zeitung und Zeitschrift), insbesondere ökonomische Konzentration bei (in DDR: später) grundsetzlich verankerter Meinungs- und Medienfreiheit
Mögliche journalistische Reaktionen, die zu einer Veränderung der Biases führen: Veränderung der Berichterstattung in Richtung von Merkmalen, die höhere Aufmerksamkeit, größere Zustimmung und höhere Glaubwürdigkeit versprechen.
Soziale Systeme können nur durch Kommunikation der teilnehmenden Personen aufrechterhalten werden, da das gemeinsame Handeln eine über Kommunikation übermittelte Bedeutung hat.