Bio Prüfung

Cards (32)

  • ZNS= Zentrales Nervensystem -Gehirn und Rückenmark
  • PNZ= Peripheres Nervensystem -Sinnesorgane, Nerven zum Gehirn, Nerven zum Muskel
  • VNZ= Vegetatives Nervensystem -unwillkürliche Steuerung der Inneren Organe
  • Reaktion: Der Reiz wir über ein Rezeptor aufgenommen (Sinnesorgan). Dieser reiz wird über die sensiblen nerven weitergeleitet. So kommt es zu einer Wahrnehmung. Durch die folgenden Wahrnehmung sind wir in der Lage eine oder mehrere Entscheidungen zu treffen. Der Reiz wird weitergeleitet über die motorische Nerven and den/die jeweiligen Muskel/n (effektor) geleitet und so kommt es zu einer Reaktion
  • Unwillkürlich: ganz von selbst geschehend, ohne das man es will
  • Willkürlich: bewusst, geplant, beabsichtigt
  • Reizbarkeit: Ist ein Merkmal des Lebens. Es ist die Fähigkeit aller Lebewesen, Veränderungen aus der Umwelt oder aus dem körperlichen wahrzunehmen und darauf zu reagieren.
  • Ohr = Schallwellen = akkustischer Reiz Auge = Lichtwellen = optischer Reiz Haut = wärme + Kälte = thermischer Reiz Haut = Druck + Berührungen = mechanischer Reiz Nase = Duft + Geruch = chemischer Reiz Zunge = Geschmack = chemischer Reiz
  • Sehvorgang: Die Lichtstrahlen eines beleuchteten Gegenstandes gelangen über die Hornhaut,die Pupille auf die Linse. Dort wird das Licht gebrochen und gelangt über den Glaskörper auf die Netzhaut. Hier entsteht ein umgekehrtes, verkleinertes und reeles Abbild der Umwelt. Die sinneszellen der Netzhaut werden erregt und die Reize werden über den Sehnerv in das Gehirn geleitet. Dort wird das Abbild verarbeitet, man kann sehen.
  • Akkomodation: Ist die Anpassung des Auges an die unterschiedliche Entfernung von Gegenständen durch die Änderung der Lichtkrümmung.
  • Adaptation: Ist die Anpassung des Auges an unterschiedliche Lichtverhältnisse durch Erweiterung o. Verengung der Pupille.
  • Schutz des auges: Augenbrauen: Schweiß Schädel: Schutz vor äußeren Einwirkungen Wimpern: Schutz vor Dreck und Staub durch Kreuzung der Wimpern > bilden ein Schild Augenlid: Schutz vor Fremdkörpern, anfeuchtung durch tränenflüssigkeit Tränendrüse: Produktion Tränenflüssigkeit, Schutz vorm austrocknen und schädlichen Partikeln Tränenkanälchen: Ableitung der Tränenwege, Abfluss für die Tränenflüssigkeit
  • Hornhaut
    Schutz der inneren Teile des Auges, Erhaltung der Form, Lichtstrahlen so brechen das sie sich auf die Retina fokussieren (Netzhaut)
  • Regenbogenhaut
    Regulierung Pupillenweite, Bestimmung Augenfarbe durch Pigmente
  • Ziliarkörper
    Krümmung der Linse = Schärfe des Sehens, befestigen der Linse
  • Linse
    Brechung der Lichtstrahlen
  • Glaskörper
    Form des Auges, lichtdurchlässig
  • Gelber Fleck
    Punkt des Schärfsten Sehens
  • Blinder Fleck
    keine lichtempfindliche Zellen, Auftrittsstelle des Sehnervs
  • Sehnerv
    Erregungsleitung, Übertragung von visuellen Informationen
  • Hörvorgang: Die Schallwellen (Luftschwingungen) verschiedener Stärke werfen von der Ohrmuschel aufgegangen, sie werden anschließend an den Gehörgang weitergeleitet und wird in Schwingung versetzt. Sie werden von den Gehörknöcheln verstärkt und über ein dünnes Membran auf die Flüssigkeit der Gehörschnecke übertragen. Die Paukenschlag ist für einen lauteten Klang verantwortlich. In der Hörschnecke wird es in impulse übertragen und anschließend durch den Hörnern ans Gehirn weitergeleitet.
  • Netzhaut (Retina)
    Aufnahme der Lichtreize, Bildbildung
  • Schutz: Ohrmuschel: einfangen von Schallwellen Schädel: Schutz vor außeneinwirkungen Härchen mit Talgdrüsen: Auffangen von Staub, Herstellung von Talg, binden von Staub
  • Aderhaut
    Versorgung mit Sauerstoff und Nährstoffen, wärmeableitung
  • Ohrmuschel: Aufnahme von Schallwellen Gehörgang: Weiterleitung zum Trommelfell Trommelfell: wird in Schwingung versetzt (durch membran) Gehörknöchelchen: Verstärkung und Übertragung der Schwingungen Paukenhöhle: verstärkt den Klang Ohrtrompete: Druckausgleich Gehörschnecke: Umwandlung der Schwingungen in Elektrische Impulse + Hörsinneszellen Ovales Fenster: Übertragung auf die Flüssigkeit in der Gehörschnecke Hörnerv: Weiterleitung ans Gehirn, Verarbeitung und Wahrnehmung im Gehirn Bogengänge: Gleichgewichts organ
  • Lederhaut
    Abgrenzung der inneren Teile, Schutz
  • Pupille
    Regulierung des Lichteinfalls, Schutz vor überbelichtung
  • Reflexe Unwillkürlich Reaktion auf einen Reiz Werden unterschieden in unbedingt (angeboren z.B Kniesehnenreflex, Schluckreflex) und bedingte (erlernt z.B Pawloscher Reflex, Schutzreflex)
  • Augenkammer
    Gewährleistung des Augeninnendruckes, Aufrechterhaltung durch kammerwasser
  • Reflexe Unwillkürlich Reaktion auf einen Reiz Werden unterschieden in unbedingt (angeboren z.B Kniesehnenreflex, Schluckreflex) und bedingte (erlernt z.B Pawloscher Reflex, Schutzreflex)
  • Pawloscher Reflex 1. Hund bekommt Futter > Speichel Fließt 2. Lampe angeschaltet > Speichel fließt nicht 3. Lampe an > Hund bekommt Futter > Speichel fließt (mehrere Wochen Training) 4. Lampe an > kein Futter > Speichel fließt trotzdem Warum?: durch das Training hat der Hund den Zusammenhang zwischen der Lampe und dem Futter verstanden
  • Großhirn: Zentrum von Empfindungen u Wahrnehmung, Sitz des Lernens, Denkens, Sprache und des Gedächtnis Zwischenhirn: Steuer und Schaltzentrale für Wichtige Körperfunktionen, Gefühle wie Hunger, Durst und Erotic = Lust, nachbahnen treffen aufeinander Kleinhirn: steuert die Bewegung u das Gleichgewicht Mittelhirn: Steuer Zentrale seh- und Hörnerv + einige Reflexe Nachhirn: Steuer und Reflex Zentrum für lebensnotwendige Körperfunktionen z.B Atmung, Blutdruck