Struktur der DNA

Cards (29)

  • 1953 publizierten James Watson und Francis Crick die Struktur der DNA als Doppelhelix
  • Die DNA besteht aus großen und aus kleinen Furchen
  • Eine Windung der DNA ist 3,4 nm lang
  • Der Abstand zwischen zwei Basenpaaren beträgt 3,4 A
  • Die DNA hat einen Durchschnitt von 2 nm
  • Die Chargaff Regel besagt:
    • A%=T%
    • G%=C%
    • A+G/C+T(U)
  • Eine vollständige Windung der DNA ist ca. 10,4 Basenpaare lang
  • Die DNA ist eine rechtgängige Helix, die aus antiparalleln Strängen besteht
  • Z-DNA
    • linksdrehend
    • Zick-Zack Struktur
  • B-DNA
    • natürlich vorkommende DNA
  • A-DNA:
    • unter salzhaltigen oder dehydratisierten Bedingungen, kompakte Form im Vergleich zur B-DNA
    • 11 Bp/Windung
    • rechtsgängig
    • Basen sind anders orientiert, zur Achse geneigt und versetzt angeordnet
  • P-DNA:
    • künstlich gestreckte DNA
    • Phosphatgruppen im Inneren des Moleküls
  • Nukleinsäuren
    • sind polymere org. Moleküke
    • ein Nukleotid enthält ein Zuckermolekül (Pentose), eine organische Base (Purin- oder Pyrimidinbase) und ein Phosphatrest
    • sind RNAs und DNAs
    • werden in der Zelle synthestisiert
  • Struktur eines Abschnitts einer ssDNA
  • Struktur eines Abschnitts aus einer dsDNA
  • 2'-Desoxyribose
  • Ribose
  • Pyrimidinbasen sind Cytosin, Thymin und Uracil
  • Purinbasen sind Guanin und Adenin
  • Es kann immer nur eine Pyrimidinbase mit einer Purinbase binden
  • Zwischen Adenin und Thymin bestehen zwei Wasserstoffbrückenbindungen
  • Zwischen Guanin und Cytosin bestehen drei Wasserstoffbrückenbindungen
  • Nur die Paarung einer Pyrimidinbase mit einer Purinbase ergibt im durchmesser ca. 20 A
  • Monomere der DNA und RNA sind Nukleotide
  • Nukleotide bestehen aus:
    • je 1 Zucker (Pentose)
    • Ribose in RNA
    • 2'-Desoxyribose in DNA
    • Phosphat
    • und je eine N-haltige Base
  • Nukleotid
    A) Ribose
    B) Phosphat
    C) Zucker
    D) Base
  • Nukleosid
    A) Zucker
    B) Base
    C) Ribose
    • NMP werden durch anfügen einer P-Gruppe zum NDP oder NTP
    • die Triphosphatbindung ist wichtig, da sie als Vorläufermodell dient
    • ATP und GTP sind wichtig für die Bioenergetik in der Zelle
  • Nukleinsäuren sind polare, polymere Moleküle