Chemie Test

Cards (37)

  • Alkane Reihenfolge:
    1. Methan
    2. Ethan
    3. Propan
    4. Butan
    5. Pentan
    6. Hexan
    7. Heptan
    8. Octan
    9. Nonan
    10. Decan
  • Isomerie: Verbindungen, deren Moleküle bei gleicher Molekülformel eine unterschiedliche Struktur haben, heißen (Konstitutions-)Isomere.
  • Alkane Definition: Es handelt sich um (gesättigte) Kohlenwasserstoffe, die nur Einfachbildungen enthalten / Kohlenwasserstoffe bestehen aus Kohlenstoff- und Wasserstoffatomen. Methan-Molekül ist der einfachste Kohlenwasserstoff / CnH2n+2
  • 4-Ethyl-2,7-dimethyl-5-propyloctan
    4: kleinst mögliche Zahl
    Ethyl: Die Akylreste werden alphabetisch angeordnet (ohne präfixe)
    2,7: di (Anzahl der Präfixe)
    -yl: Seitenkette (Akylreste mit -yl)
    octan: Hauptkette -> Stammname
  • Anzahl an Präfixen:
    2: di
    3: tri
    4: tetra
    5: penta
    6: hexa
    7: hepta
    8: octa
    9: nona
    10: deca
  • 1-Brom-2-Chlor-3-Fluorpentan (Alphabet)
  • 1-Brompropan (Stammkette)
  • 1,2-Dibrombutan (Präfixe)
  • HONClBrIF kommen zweifach vor -> in einer Verbindung
    (Wasserstoff, Sauerstoff, Stickstoff, Chlor, Brom, Iod, Flour)
  • Radikalische Substitutionsreaktion: da diese in mehreren Schritten abläuft, wird sie auch als Reaktionsmechanismus beschrieben
  • Radikal: Radikale sind Atome, Moleküle oder Ionen die ein ungepaartes Elektron besitzen. Sie entstehen durch die Spaltung einer Elektronpaarbindung und sind sehr reaktiv
  • Mechanismus radikalische Substitution (Reaktion von Brom & Propan):
    1: Kettenstart/Startreaktion
  • Mechanismus radikalische Substitution (Reaktion von Brom & Propan):
    2: Kettenreaktion
  • Mechanismus radikalische Substitution (Reaktion von Brom & Propan):
    3: Abbruchreaktion
  • Substitution = Austausch
  • Ethen:
    • Reifegas
    • keine Drehbarkeit um die C=C Doppelbindung
    • Alken
  • Alkene Definition:
    Es sind Kohlenwasserstoffe, in deren Molekülen mindestens eine Doppelbindung vorliegt
    Die allgemeine Molekülformel lautet C2H2n mit größer gleich 2
  • Alkene:
    1. Ethen: C2H4
    2. Propen: C3H6
    3. But-1-en: C4H8
    4. Pent-1-en: C5H10
  • Alken Propen
  • London-Wechselwirkungen:
    • bestehen zwischen allen Atomen/Molekülen
    • schwächste WW
    • in unpolaren Molekülen hängt die Stärke der London-WW von der Struktur des Moleküls und von der Anzahl der Elektronen im Molekül ab
    • je größer die Masse eines Moleküls desto mehr Elektronen und desto stärker werden die London-WW
    • je mehr Elektronen desto wahscheinlicher ist die Bildung eines temporären Dipols
    • je größer die Oberfläche und je länger ein Molekül ist, desto stärker die London-WW
  • Elektronenpaarbindung mit ΔEN kleiner 0,5 -> unpolar
    Elektronpaarbindung mit ΔEN größer gleich 0,5 -> polar
  • Elektronen bewegen sich um den Atomkern herum, was zur Verschiebung der Elektronendichte führen kann
  • Unsymmetrische Verteilung von Elektronen um den Atomkern führt zu ungleichmäßiger Verteilung von negativer Ladung
  • Ungleichmäßige Verteilung von Elektronen um den Atomkern führt zu Partialladungen im Atom/Molekül für kurze Zeit
  • Teil mit mehr Elektronen ist partial negativ geladen
  • Ladungsverschiebungen und Bildung von Partialladungen im Atom/Molekül bezeichnen sich als temporärer Dipol (spontaner Dipol)
  • Wenn temporäre Dipole in die Nähe eines anderen unpolaren Atoms/Moleküls kommen, stoßen sich die Elektronen gegenseitig ab und es entsteht ein weiterer temporärer Dipol (induzierter Dipol)
  • Elektrostatische Wechselwirkungen zwischen den beiden temporären Dipolen. Diese WW gleich London-Wechselwirkungen
  • Heptan Molekül besitzt unpolare Epaarbindung -> Unpolarer Stoff (London-WW)

    Wassermolekül besitzt polare Epaarbindung -> polarer Stoff (Dipol-Dipol-WW / Wasserstoffbrücken)
  • Polare Stoffe lösen sich nur in polaren Stoffen. Unpoalre Stoffe lösen sich nur in unpolaren Stoffen. Polare Stoffe lösen sich nicht in unpolaren Stoffen
    Gleiches löst sich in Gleichem!
  • polare Wassermoleküle besitzen starke Wasserstoffbrücken -> unpoalre Moleküle können diese nicht 'aufbrechen' -> kein vermsichen
  • lipophil: stoffe die sich in ölen/unpolaren Stoffen lösen
  • lipophob: stoffe, die sich nicht in ölen/unpolaren Stoffen lösen
  • Hydrophil: Stoffe, die sich in Wasser/polaren Stoffen lösen
  • Hydrophob: Stoffe, die sich nicht in Wasser/polaren Stoffen lösen
  • zwischen den heptan-molekülen herrschen weniger starke London-WW als zwischen den Paraffinöl-Molekülen -> beim heptan wird weniger energie benötigt um die WW zu überwinden -> stoff wird schneller gasförmig -> brennt schneller
  • je stärker die London-WW, desto mehr energie wird benötigt um die WW zu überwinden -> höhere siede- bzw Schmelztemperaturen