Planung von Unternehmensressourcen aus ganzheitlicher Perspektive
Funktionale, prozessuale, datengetriebene Zusammenhänge im Vordergrund
Ziel: vorhandene Unternehmensressourcen möglichst effizient im Sinne des Gesamtunternehmens zu nutzen
ERP-System:
Verwaltung aller zur Durchführung der Geschäftsprozesse notwendigen Informationen über Ressourcen, Material, Personal, Kapazitäten, Finanzen, Information
Groupware-Systeme:
Kommunikation, Kooperation, Koordination, Zusammenarbeit, eigene Teilprogramme entwickeln
Kommunikations- & Kooperationssysteme zur Unterstützung von "Wissensarbeit"
Enterprise Social Network (ESN):
Nutzung sozialer Netzwerke zur Vernetzung von Menschen im Betrieb
Abstimmung betrieblicher Aufgaben & anderen Infoflüssen durch Kommunikation
Verbinden isolierte Unternehmensteile
Soziale Akteure = verschiedene Wissensstände
Bestimmte Netzwerkpositionen besetzt durch Gatekeeper
Product-Lifecycle Management (PLM):
Systeme zur Entwicklung und lebenslanger Pflege von Produktdaten
Bereitstellung von technischer Entwicklungswerkzeuge zur Spezifikation technischer Objekte
Komplette Verfolgung des Aufbaus & der Änderungen an den Produktarten
Benutzung hauptsächlich durch Ingenieure
Digitale Plattformen:
Indirekte Netzwerkeffekte: für Anbieter & Nachfrager interessant im Netzwerk anzubieten/nachzufragen
Direkte Netzwerkeffekte: durch wachsendes Angebot ist es für jeden Anbieter/Nachfrager gut, wenn viele Anbieter/Nachfrager vorhanden sind
Nicht das Vorhandensein von IT schafft Wert, sondern deren Einsatz für betriebliche Leistungserstellung
Blockchain:
Verteiltes digitales Register, das Transaktionen unveränderlich speichert
Kann Aufgaben von Intermediären (kostengünstiger) ausführen