Biologie

Cards (31)

  • Die Biomembran grenzt Zellen und Zellkompartimente voneinander ab und ermöglichen einen Stoffaustausch
  • Der Zellkern enthält das genetische Material (DNA)
  • Das glatte/raue Endoplasmatische Retikulum bildet Proteine und Lipide. Ein Beispiel wäre das Membranlipid.
  • Der Golgi Apparat (Dictosom, Vesikel) speichert im Inneren Proteine. Das Vesikel dient dabei zum Stofftransport.
  • Die Vakuole spaltet und speichert Stoffe. Außerdem ist sie verantwortlich für den Turgor (Innendruck)
  • Die Mitochondrien sichern die Energieversorgung der Zelle
  • Chloroplasten betreiben die Fotosynthese
  • Ribosomen betreiben die Proteinbiosynthese (Aminosäuren werden zu langen Ketten verknüpft, sodass Proteine entstehen).
  • Die Biomembran hat 7 Funktionen:
  • Sie grenzt die Zellräume (Zellkompartimente) gegeneinander ab
  • Sie grenzt die Zelle nach außen ab (Zellmembran)
  • Sie grenzt die Zellkompartimente gegenüber der cytoplasmatischen Umgebung ab
  • Eine unkontrollierte Verteilung der Stoffe wird verhindert
  • Die Biomembran gibt Enzymen und Stoffen einen Aufenthaltsort
  • Die Biomembran schützt das Erbgut
  • Die Biomembran kontrolliert sowohl den Export als auch Import von Stoffen in/aus der Zelle oder der Zellorganelle
  • Die Biomembran ist selektiv permeabel
  • Manche Stoffe können passiv durch die Biomembran diffundieren, während andere transportiert werden müssen
  • Die Kompartimentierung beschreibt die Aufteilung in mehrere Kompartimente (Reaktionsräume) in denen verschieden Prozesse vor sich gehen können.
  • Da die Biomembran selektiv permeabel ist, können abbauende und aufbauende Prozesse gleichzeitig ablaufen
  • Die tierische Zelle hat im Gegensatz zur pflanzlichen keine Chloroplasten, Vakuole (Tonplast), Mittellamelle zwischen den Zellwänden und Zellwand mit Plasmodesmen (Zellmembran).
  • Mögliche Objekte zur Vergrößerung: Glaskugel (100- fach), Linsen Mikroskop (270- fach), Lichtmikroskop (1600- fach), Elektronenmikroskop (2000000- fach)
  • Formel für die Berechnung zur Gesamtvergrößerung eines Lichtmikroskops: Mgesamt= Mokular * Mobejktiv
    Dabei ist M die Vergrößerung
  • Stativ: dient als Halterung und Stabilisierung des Mikroskops
  • Objektiv: enthält die Linsen, die das Objekt erfassen. Her erfolgt die Primärvergrößerung.
  • Objektivrevolver: eine drehbare Halterung am Mikroskop. An ihr sind mehrere objektive mit Vergrößerungsstufen angebracht. So kann man das Objekt in verschiedenen Vergrößerungen abbilden.
  • Okkulare: sind die oberen Linsen am Mikroskop. Sie erfassen das Bild, was das Objektiv erzeugt und leiten es auf unser Auge. Sie dienen der Sekundärvergrößerung.
  • Tubus: verbindet das Objektiv mit dem Okular. Dadurch wird das Bild zum Okular geleitet. Außerdem verhindert er das Licht aus der Umgebung gelangt.
  • Objekttisch: auf ihm wird das zu untersuchende Objekt befestigt.
  • Kondensor: Durch ihn erfolgt eine gleichmäßige Ausleuchtung des Objektes.
  • Grob- Feintrieb: mit ihnen kann man den Abstand zwischen Objektiv und Objekt verändern und so das Bild im Mikroskop scharf stellen. Dabei hat der Grobtrieb eine größere Wirkung, als der Feintrieb.