Die Biomembran grenzt Zellen und Zellkompartimente voneinander ab und ermöglichen einen Stoffaustausch
Der Zellkern enthält das genetischeMaterial (DNA)
Das glatte/raueEndoplasmatische Retikulum bildet Proteine und Lipide. Ein Beispiel wäre das Membranlipid.
Der Golgi Apparat (Dictosom, Vesikel) speichert im Inneren Proteine. Das Vesikel dient dabei zum Stofftransport.
Die Vakuole spaltet und speichert Stoffe. Außerdem ist sie verantwortlich für den Turgor (Innendruck)
Die Mitochondrien sichern die Energieversorgung der Zelle
Chloroplasten betreiben die Fotosynthese
Ribosomen betreiben die Proteinbiosynthese (Aminosäuren werden zu langen Ketten verknüpft, sodass Proteine entstehen).
Die Biomembran hat 7 Funktionen:
Sie grenzt die Zellräume (Zellkompartimente) gegeneinander ab
Sie grenzt die Zelle nach außen ab (Zellmembran)
Sie grenzt die Zellkompartimente gegenüber der cytoplasmatischen Umgebung ab
Eine unkontrollierteVerteilung der Stoffe wird verhindert
Die Biomembran gibt Enzymen und Stoffen einen Aufenthaltsort
Die Biomembran schützt das Erbgut
Die Biomembran kontrolliert sowohl den Export als auch Import von Stoffen in/aus der Zelle oder der Zellorganelle
Die Biomembran ist selektiv permeabel
Manche Stoffe können passiv durch die Biomembran diffundieren, während andere transportiert werden müssen
Die Kompartimentierung beschreibt die Aufteilung in mehrere Kompartimente (Reaktionsräume) in denen verschieden Prozesse vor sich gehen können.
Da die Biomembran selektiv permeabel ist, können abbauende und aufbauende Prozesse gleichzeitig ablaufen
Die tierische Zelle hat im Gegensatz zur pflanzlichen keine Chloroplasten, Vakuole (Tonplast), Mittellamelle zwischen den Zellwänden und Zellwand mit Plasmodesmen (Zellmembran).
Formel für die Berechnung zur Gesamtvergrößerung eines Lichtmikroskops: Mgesamt= Mokular*Mobejktiv
Dabei ist M die Vergrößerung
Stativ: dient als Halterung und Stabilisierung des Mikroskops
Objektiv: enthält die Linsen, die das Objekt erfassen. Her erfolgt die Primärvergrößerung.
Objektivrevolver: eine drehbare Halterung am Mikroskop. An ihr sind mehrere objektive mit Vergrößerungsstufen angebracht. So kann man das Objekt in verschiedenen Vergrößerungen abbilden.
Okkulare: sind die oberen Linsen am Mikroskop. Sie erfassen das Bild, was das Objektiv erzeugt und leiten es auf unser Auge. Sie dienen der Sekundärvergrößerung.
Tubus: verbindet das Objektiv mit dem Okular. Dadurch wird das Bild zum Okular geleitet. Außerdem verhindert er das Licht aus der Umgebung gelangt.
Objekttisch: auf ihm wird das zu untersuchende Objekt befestigt.
Kondensor: Durch ihn erfolgt eine gleichmäßige Ausleuchtung des Objektes.
Grob- Feintrieb: mit ihnen kann man den Abstand zwischen Objektiv und Objekt verändern und so das Bild im Mikroskop scharf stellen. Dabei hat der Grobtrieb eine größere Wirkung, als der Feintrieb.