11. Vorlesung

Cards (15)

  • Man braucht eine Performance Management, da viele Mitarbeiter an eine Stelle kommen, an der sie überfordert sind und nicht mehr positiv auffallen
  • Um zu errechnen, wie viel Geld ein Unternehmen für nicht erbrachte Leistung bezahlt, geht man von 20% belasteten Mitarbeitern aus. Man nimmt ein Jahresbruttogehalt von 45.000€ an und 25% Minderleistung
  • Es gibt verschiedene Zwecke, mit denen ein Unternehmen sicherstellt, dass der Mitarbeiter auf das Unternehmensziel hinarbeitet:
    • Entwicklungszweck (Ziele)
    • kommunikativer Zweck (Selbst- und Fremdeinschätzung)
    • Ordnungsgemäße Aufzeichnungen
  • Personalbeurteilung ist ein Teil des Performance Mangements
  • Die Personalbeurteilung umfasst die Leistungsbeurteilung und die Potentialbeurteilung
  • Wenn das Beurteilungsverfahren frei ist, kann es entweder vorgegebene Merkmale geben oder eine freie Eindrucksschilderung
  • Bei gebundenen Verfahren der Leistungsbeurteilung gibt es zum Einen das Einstufungsverfahren. Hierbei wird zwischen eigenschaftsorientiert, verhaltensorientiert und ergebnisorientiert unterschieden.
  • Bei gebundenen Verfahren der Leistungsbeurteilung gibt es zum Einen das Rangordnungsverfahren. Hier wird eine Rangordnung zwischen den Mitarbeitern erstellt ohne dabei Abstände zu berücksichtigen
  • Bei gebundenen Verfahren der Leistungsbeurteilung gibt es zum Einen das Zielsetzungsverfahren. Hier werden Ziele gesetzt und klar priorisiert.
  • Bei der Leistungs-Potential-Matrix wird zwischen Potential und Performance gemessen und die Mitarbeiter so in eine Kategorie eingeordnet
  • Für das Unternehmen hat die Personalbeurteilung ausschließlich Vorteile, während es für die Beurteilten nur dann von Vorteil ist, wenn es tatsächliche Belohnungen für die erreichten Ziele gibt
  • Senioritätsprinzip bedeutet, dass man mehr verdient je älter man ist oder je länger man im Unternehmen ist
  • Leistungsbeurteilung kann die Leistung oder das Verhalten einer Person in der Vergangenheit und Gegenwart beurteilen.
  • Die Potentialbeurteilung beurteilt die Person und ihr mögliches zukünftiges Leistungspotential
  • Die Verhaltenserwartungsskala fokussiert sich auf den Umgang mit Herausforderungen, nicht auf die Leistung