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Hannah Eckl
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Cards (12)
Koma
tiefe
Bewusstlosigkeit
Person
nicht
erweckbar
Sopor
tiefer
Schlaf
Person nur durch
starke
(
Schmerz-
)
Reize
(
kurzfristig
)
erweckbar
Somnolenz
Schläfrigkeit
leicht
erweckbar
(
nicht
anhaltend—> erhöhte
Ermüdbarkeit
)
Wachheit
Vigilanz
Wachheitsgrad:
"allg."
Wachsein—
>
konzentriertes Verfolgen—
>
starke
Erregung
Wachheitsgrad
abhänig
vom
Erregungsniveau
—>
Funktionsanregung
des
Organismus
&
Hirnrinde
Je
ausgeprägter
die
Erregung
, desto
wacher
die
Person
Overarousal
= zu hohes Erregungsniveau—> Anspannung,
Überregung
,
Alamiertheit
,
Panik
Underarousal
=
geringes
Erregungsniveau—>
Schläfrigkeit
, starke
Verlangsamung
Orientierungsreaktion
Reaktion
auf
neue
,
gefährliche
Reize/ Infos
Gewöhnung
an
vertraut
gewordene
Reize/ Infos—>
Senkung
Erregungs-
/
Aufmerksamkeitsniveau
STÖRUNG:
Reizgeleitetes
Verhalten
—> umgehende
Reaktion
auf jeden Reiz, egal
ob
neu
oder
vertraut
—> reagiert auf
neue Reize übertrieben
—> reagiert
garnicht
,
langsam
,
unspezifisch
Selektive Aufmerksamkeit
Ausrichtung Aufmerksamkeit aktiv
&
selektiv
auf neuen Reiz
Fokus
auf
Reizquelle—
>
irrelevante Reize
ausblenden
STÖRUNG:
Kein gezieltes ausrichten
der
Aufmerksamkeit
auf
relevante Reize
verharrt zu
lange
bei einem Reiz,
Tätigkeit
Kann
Aufmerksamkeit
sinnvoll
richten
, verharrt zu
kurz
&
wandert
zu schnell
Konzentration
Aufmerksamkeit
für
längere Zeit
auf einen
ausgewählten Reiz richten
Daueraufmerksamkeit
Fähigkeit
wach zu
bleiben
Aufmerksamkeit
über
längere
Zeit auf ein
Thema richten
Erforderlich
:
Erregungsniveau
über allg.
Wachheit
Tonische Aufmerksamkeit=
Daueraufmerksamkeit
—>
Störung
:
ermüdet schnell
,
unaufmerksam
,
schweift
ab. Unnötig stark aufmerksam, wirkt angespannt
Phasische
Aufmerksamkeit= innerhalb der
Daueraufmerksamkeit
Erregungsniveau bei
Bedarf
kurzfristig erhöhen
—>
Störung
: Kann
nicht
kurzfristig
erhöht
werden. Erhöhung—> übertrieben ausgeprägt
Informationsverarbeitungsgeschwindigkeit
Benötigte
Zeit
von
Reiz-
/
Informationsaufnahme
bis
Antwort
STÖRUNG:
zu
schnell—
>
vorschnell
zu
langsam—
>
verzögert
Modulationsfähigkeit
Aufmerksamkeit
an veränderte
Erfordernisse
anpassen
—>
Fokus angemessen
erweitern
—> zur eigentlichen Aufgabe
zurück
kehren können
Aufmerksamkeit
innerhalb einer
Tätigkeit
von
Schritt
zu
Schritt weiterzuwandern
STÖRUNG:
Aufmerksamkeit
wird
nicht
/
verzögert
erweitert
Kann
nicht
ohne Unterstützung
zurück
gelenkt
werden
Person "
klebt
" an einem Aufgabenschritt—> kann nicht von
Schritt
zu
Schritt
wandern
Springt schnell von
Schritt
zu Schritt—> arbeitet oberflächlich
Beeinflussung von Aufmerksamkeitsstörungen
Restitution
—>
Heilung
/
Wiederherstellung
des früheren gesundheitlichen
Zustandes
Kompensation
—>
Durch Strategien
"
innerhalb
" der Person
—>
Durch veränderungen
der
Aufgabe
—>
Durch Veränderung
von
Kontextfaktoren
/
Hilfsmitteln
Steuerung Aufmerksamkeitsleistung
Formation reticularis
&
Frontalhirn
—>
Formulierungen
eines
Ziels
-
Handlungsleitent
—>
Sprachlich
: "
Ich will…
"