Beim Springen lässt das Elektron elektromagnetische Strahlung in der Höhe der Energiedifferenz aus (Photen wird ausgestrahlt)
Die Wellenlänge der emittierten Strahlung ist konkret auf das Element des Atoms bezogen
Erklärung zur Absorption und Emission gab es bei dem Rutherfordschen Modell noch nicht
Elektronen auf Orbitalen gelten als beschleunigteLadungen, solche Ladungen geben elektromagnetischeStrahlen ab
Jede Bahn hat ein diskretesEnergieniveau, das bedeutet, dass die Elektronen auf der Bahn diese bestimmteEnergieaufweisen
Problem Kernhüllemodell: Das Elektron würde spiralförmig in den Atomkernstürzen, was jedoch nichtmöglich ist
Das Wasserstoffatom ist nicht flach
Erklärung zum Streuversuch: Teilchen passieren die fast leere Atomhülle
Vorteile des RutherfordschenAtommodells: Richtige Größenverhältnisse von Atomkern und Atomhülle und Richtige Lokalisierungpositiver und negativer Ladungen im
Bohrs Kernhüllemodell:
Postulate:
1. Elektronen bewegen sich in diskretenBahnen
2. Elektronen können zwischen den Bahnenhin und herspringen, dabei wenden sie Energie an, die sich aus der Energiedifferenz der Energieniveaus zwischen den Bahnen ergibt
Atommodelle:
Demokrit:
Aussage: Atome sind untrennbarekleinste Teilchen.
Dalton:
Aussage: Jedes Element besteht aus charakteristischen, untereinander gleichen Atomen. Atome verschiedener Elemente haben unterschiedliche Massen und Volumen
Thomson:
Aussage: "Teig" ist eine positive Materiekugel mit eingebetteten, ortsfesten "Rosinen" (Elektronen)
Rutherfords Streuversuch:
Eine dünne Goldfolie wird mit α-Strahlen (2× positiv geladenes Heliumatom) bestrahlt
Hypothese: Die α-Teilchen bleiben in der Goldfolie stecken
Beobachtung: Die α-Teilchen landen hauptsächlich auf dem Leuchtschirm unter/um die Goldfolie
Schlussfolgerung: Thomsons Atommodell ist nicht ausreichend
Rutherford:
Aussage: Die positive Ladung und Masse eines Atoms ist auf einen kleinen Raum beschränkt (Atomkern). Die Atomgröße bestimmt die Atomhülle, in der die Elektronen herumwirren
Je schneller das alpha-Teilchen, desto kleiner wird r und desto schwächer wird das alpha-Teilchen abgelenkt (gleicher Zielabstand p)
Zielabstand p ist nicht messbar!
Kraftgesetz: Fc = 1/4pi*epsilon 0 * (q1*q2)/r^2
Wasserstoffspektren:
656 nm (rot)
486 nm (grün)
434 nm (violett)
Balmer Formel: f = 3,29-10^15 delta hoch minus 1 - (1/2^2 - 1/2²); m= 3,4,5
Balmer-Serie: rot, grün, blau,
Bohrs Annahmen waren bislang nur Postulate. Es gab 2.
Postulat: Elektronen bewegen sich auf diskreten Bahnen. e=h(konstante) *n (n=natürliche Zahl)
2. Postulat: Elektronen können zwischen Bahnen hin und herspringen.E=h*f=h*c/lamna (umstellen um lamna herauszufinden)