Religion

Cards (84)

  • Freiheit nach Paulus
    Vollmacht zum Verzicht
  • Pelagianischer Streit
    1. Zentralfrage: Hat der Mensch in Bezug auf das Wirken Gottes einen freien Willen oder nicht
    2. Auseinandersetzung, ob der Mensch selbst zum Wirken Gottes beitragen kann oder ob alles nur ein Geschenk ist
    3. Klärung, wie Natur und Gnade zusammenarbeiten
  • Wollen nach Wilhelm Herrmann
    • Tendenz zur Gesinnungsethik
    • Wollen hat fast immer eine Vorbedingung
  • Der pelagianische Streit dreht sich um die Frage, ob der Mensch in Bezug auf das Wirken Gottes einen freien Willen hat oder nicht
  • Freiheit nach Martin Luther
    1. Freiheit bedeutet, frei von allen Geboten und Gesetzen zu sein, um ein Leben entsprechend Gott zu führen
    2. Gott schenkt im Kreuz Jesu Christi Freiheit
  • Freiheit nach Paulus
    1. Erkenntnis der Freiheit wird zum Missbrauch, wenn sie als Besitz verstanden wird
    2. Rat zum Verzicht: Rechter Gebrauch der christlichen Freiheit durch Verzicht auf das Götzenopferfleisch, obwohl man es essen könnte
    3. Rechtsverzicht üben
  • Entscheidende Figuren im pelagianischen Streit
    • Augustin
    • Pelagius
    • Caelestius
  • Nach Martin Luther wurde durch Christus die Freiheit erworben, die Seele frei zu machen
  • Freiheit nach Wilhelm Herrmann
    Definiert mit dem Wort "Sittlichkeit", das auf das Gute gerichtete Wollen des Menschen
  • Wollen
    Tendenz zur Gesinnungsethik
  • Der Mensch soll so handeln, als hätte er einen freien Willen, soll sich aber nicht bestimmen lassen
  • Herrmann: 'definiert Freiheit mit dem Wort „Sittlichkeit“'
  • Freiheit = Wenn ich das was ich tun muss, freiwillig tue
  • Es gibt unterschiedliche Gotteserfahrungen
  • Bestimmung der göttl. Freiheit = Unabhängigkeit – frei von aller Bestimmung von außen
  • Gott ist der in Freiheit Liebende, er ist der, der in der Liebe frei ist
  • Die Mitte der göttlichen Freiheit ist das Kommen Jesu Christi
  • Mensch ist Knecht der Sünde oder Knecht Gottes
  • Wer frei von der Sünde ist, steht unter der Herrschaft Gottes
  • Mit dem Tod ist man von allen Ansprüchen der Sünde befreit
  • Pervertierte Gesetz: Gesetz der Sünde & des Todes  Gesetz des Geistes & Gebot der Liebe (Nächstenliebe und Gottesliebe)
  • Christmenschen sind dazu bestimmt, in Freiheit zu leben
  • Freiheit als Zielvorstellung
  • Es gibt keine S
  • Herrmanns Ethik wird auch Gewissensethik genannt – jeder soll an seinem Ort seine Pflicht tun, er ist aber frei sie zu tun – er bekommt von Gott die Kraft das tun zu können
  • Freiheit zum Dienen und zum Handeln  in den vorfindlichen Dimensionen, denn Gott hat jeden Menschen in seine Situation hineingestellt
  • Wollen
    Fast immer eine Vorbedingung (Entschluss fassen und verschiedene Richtungen einschlagen – man hätte ja auch anders handeln können, z.B. Oma über die Straße helfen)
  • Sittlichkeit
    Meint das dem Menschen geforderte auf das Gute gerichtete WOLLEN
  • Gott ist frei dazu, sich in die Welt hineinzubewegen, er ist frei zu Immanenz
  • Gott gehört in keine GattungBarth wendet sich gegen die nat. Theologie
  • Gottes Sein ist ein durch sich selbst bewegtes Sein
  • Christologie
  • Durch die Befreiung der Sünde wurde man in den Dienst der Gerechtigkeit gestellt  Dienst Gottes
  • Laut Paulus: Entweder die Herrschaft der Sünde oder die Herrschaft Gottes – es gibt keinen herrschaftsfreien Raum
  • Freiheit ist die Befreiung von der Herrschaft der Sünde und vom Gesetz
  • Beispiel Frau und Mann sind verheiratet – Mann stirbt – Frau ist vom Gesetz befreit, welches sie an den Mann bindet
  • Freiheit als Beschreibung einer Teilhabe – Zugehörigkeit zu Christus macht frei
  • Freiheit dient nicht zu einem Vorwand für die Selbstsucht, sondern dient einander in der Liebe
  • Menschen sind dazu bestimmt, in Freiheit zu leben
  • Karl Barth betont beim "Geschenk der Freiheit":