-> Kernladungszahl Z und Neutronenzahl N veringern sich um 2
-> Nukleonenzahl A veringert sich um 4
=> Atom mit neuen physikalischenchemischen Eigenschaften
=> Veränderung in der Atomhülle nach Zerfall
Beta-Minus-Zerfall
Im Atomkern Wandelt sich ein Neutron unter Aussendung eines Elektrons und eines Antineutrions in ein Proton um
-> kern besitzt ein Neutron weniger und ein Proton mehr
-> Nukleonenzahl A bleibt Konstant
-> Kernladungszahl z um 1 größer
Beta-Plus-Zerfall
Im Kern zerfällt ein Positron in ein Neutron, unter Aussendung eines Positron und eines Neutrinos
-> Nukleonenzahl A bleibt Konstant
-> Kernladungszahl z um 1 kleiner
Gamma- Zerfall
Alpha oder Beta-Zerfall führt in einen angeregten Zustand
des Tochter Kerns
durch Aussendung eines U-Teilchen zerfällt er in seinen Grundzustand
-> Kernladungszahl Z, Neutronenzahl N und Nukleonenzahl A verändert sich nicht
Proton ist kein Elementarteilchen
Im Protonen befinden sich nämlich zwei up Quark und ein down Quark
Ladung eines Proton: 2*2/3e - 1*1/3e = 1e
Elementarladung ist nicht elementar
Es gibt Bruchteile der Elementarladung, zum Beispiel 1/3 e
Elementar: Teilchen, die eigenständig sind und nicht weiter zerlegbar sind
Baryon
Es ist ein subatomares Teilchen und besteht aus drei Quarks
-> Quark sind Quantenobjekte durch welche Baryonen in einem energetischangeregten Zustand kurzzeitig existieren können
Antiteilchen
Jedes Teilchen hat ein Antiteilchen mit entgegengesetzter Ladung, aber gleich bleibenden Eigenschaften
Meson
Es wird gebildet durch zwei Quarks oder durch ein Quark mit einem Antiquark
Teilchen leihen Energie
Die Teilchen leihen sich die Energie aus dem Vakuum, denn nach der Quantenphysik ist das Vakuum niemals leer. Ständig entstehen und Vergehen virtuelle Teilchen, denen nach dem Heisenbergschen unschärferealation erlaubt ist, für kurzeZeit, eine gewisseEnergie zu besitzen.
Confinement
Es ist eine Eigenschaft, welche Eingeschlossenheit bedeutet.
Denn es ist unmöglich, ein einzelnes Quark zu isolieren beziehungsweise ihre Drittladung oder ihre Masse zu bestimmen
kernumwandlung: Beta-minus Zerfall
Beim Beta Zerfall geht im Atomkern das down-Quark des Neutronen in das Up-Quark des Proton über. Das W-minus-Boson trägt die Ladung -e davon und zerfällt in ein Elektron und in sein Antineutrinos.
durch die Entstehung eines Elektrons und eines Antineutrionums ist, wird die Ladungserhaltung nicht verletzt
Starke Wechselwirkung
Gluoeneband
-> vermittelt farbkraft zwischen Quarks
-> verantwortlich für den Zusammenhalt des Atomkerns
-> denn je weiter man Quarks voneinander weg zieht, desto mehr Energie braucht man beim Abstand von circa 10^15 m reißt das Band
-> am Riss entsteht aus der benötigten Energie, ein neues Quarkpaar
Starke Wechselwirkung:
Wirkt zwischen Quarks
Koppelt an die Farbladung
Virtuelle Gluonen sind die Feldquanten
Gluonen tragen Farbe und Antifarbe
Kraft ist sehr groß im Vergleich zu anderen Wechselwirkungen und hängt kaum vom Abstand ab
Farbladungen von Baryonen und Mesonen neutralisieren sich nach außen hin
Ein Atom besteht aus Atomkern X und Atomhülle. Die Atomhülle enthält Z negativ geladene Elektronen, der Atomkern Z positiv geladene Protonen und N ungeladene Neutronen.
A = Z + N neunt man Nukleonenzahl.
Elektromagnetisches Spektrum
Im elektromagnetischen Spektrum sind alle Strahlungsarten zusammengefasst, die sich Wie eine elektromagnetische Welle verhalten.
zu den elektromagnetischen Wellen gehören U. a.: Die Wellen. mit denen man Rundfunk, Fernsehen und Handy betreibt, Mikrowellen, Licht einschließlich Infrarot und Ultraviolett sowie Röntgen-und Gammastrahlung
Röntgenstrahlung
Info
Unsichtbare Strahlung
Durchdringungfähigkeit in Materie
schwärzt Fotoplatten
keine Beeinflussung durch elektrische/magnetische Felden
Verwendung
Medizin Röntgendiagnosti, Strahlentherapie
Gefahren
Erbgut wird beschädigt (DNA)
Erhöht Krebsrisiko
Organschädigung
Röntenröhre
In der Röntgenröhre wird die Anode mit Elektronen hoher Energie beschossen. Beim abbremsen der Elektronen entsteht die Röntgenstrahlung.
Denn immer dann, wenn dektrische Ladung beschleunigt oder abgebremst wird, entsteht elektromagnetische Strahlung
Energieniveau
Die diskrete Energie, die als Energiestand zu einem quantenmechanischen Zustand eines System gehört. Die diskrete Zustandsänderung in solcheinem Quantensystem nennt man Quantensprung
Die Zerlegung des Licht in Linien, oft durch einen Spalt oder Lichtfäden hevorgerufen. Dies entsteht wenn Atome von einem diskret angeregten Zustand in einen diskreten energetischtieferliegenden Zustand übergehen.
1. Licht aus der Spektroskopröhre trifft auf die Eintrittsöffnung des Lichtleiters und wird von dort durch den Lichtleiter zu einem festen Gitter im Spektrometer geleitet
2. Das reseultierende Lichtspektrum wird von einem Detektor, einem lichtempfindlichen elektronischen Bauteil, aufgezeichnet
3. Gleichzeitig misst es die Intensität der einzelnen Spektrallinien
4. Das resultierende elektrische Signal wird von einem Computer ausgewertet und zeigt die Intensität der einzelnen Linien im Wellenlängenbereich an
5. Dadurch entsteht auf dem Monitor ein Linienspektrum
Die Energie in der Atomhülle ist quantiert. Die Elektronen nehmen dort nur diskrete Zustände mit scharf bestimmten Energiewerten ein. Jedes Elektron in der Atomhülle befindet sich in einem dieser Energieniveaus.
Quantensprünge des Atoms sind mit Elektronenübergängen zwischen den einzelnen diskreten Energieniveaus der Atomhülle verbunden.
Mit dem Aufbau der Atomhülle lassen sich u. a. Linienspektren, Flammfärbung, Frauenhoferlinien im Sonnenspektrum und charakteristische Röntgenlinien erklären.
Flammfärbung
Eine wichtige Methode der chemischen Analyse, bei der man Elemente in Proben identifiziert.
Die Flammfärbung entsteht wenn Atome durch thermisch
Anregung mit anschließendem Quantensprung aus angeregten
Zuständen in energetisch tierferliegende Zustände übergehen.
Frauenhoferlinien
Wenn man die Absorptionsspektren der Sonne aufnimmt, kann
man die chemische Zusammensetzung ihrer Analysieren. So findet
man im Spektrom des Sonnenlichts dunkle Absorptionslinien
bzw. Frauenhoferlinien
Charakteristische Röntgenstrahlen
Wenn ein Atom auf die Anode trifft, entsteht eine Wechselwirkung, bei der Elektronen nur Elektronen aus der H-Schale, der innersten Schale, einer Atomhülle herausschlagen können.
Daraufhin rückt ein Elektron aus der L oder aus der M. Schale in die K-Schale nach. Die Energiedifferenz wird nun in Form von Röntgenstrahlung abgegeben.
Je nachdem aus welcher Schale ein Elektron nachrückt. entstehen verschiedene Röntgenlinien
Geiger-Müller-Zählrohr
Durch das dünne Glimmerfenster kommen energiereiche Teilchen ins innere und ionisieren Atome. Die dadurch freigesetzten Elektronen Wandern zum geladenen Draht. Unterwegs bekommen sie so viel Energie, das sie weitere Elektronen herausschlagen können, die auch ionisieren. Durch diese Kettenreaktion entsteht eine Elektronenlawine. Das Gas wird leitend und im Stromkreis gibt es einen Stromstoß. Am Widerstand tritt Teilspannung auf dadurch sinkt die Spannung am Zählrohr soweit das die Reaktion abbricht. Das Gas wird zum Isolator.
Nachweisbarkeit von a-Strahlung(GM)
a-Strahlung wird sehr leicht abgeschirmt
Großer Anteil der a-Teilchen wird in der Folie des Eintrittsfensters absorbiert
Nur sehr kleiner Teil der a-Strahlung gelangt in das Innere des GM-Zählers und löst dort Ionisationsereignisse aus
Trotz großer Ionisierungsfähigkeit wird a-Strahlung nur zu sehr geringem Anteil nachgewiesen