Steroidhormone (Hormone der Keimdrüsen und Nebennierenrinde)
Aminosäurenabkömmlinge (Thyroxin, Adrenalin)
Fettsäureabkömmlinge (Prostaglandine)
Positive und negative Rückkopplung im Hormonsystem
Beispiele für Hormonregulation
Beim Mann
Bei der Frau
Wirkungsweise von hormonellen Verhütungsmitteln
Benenne die Drüsen im Bild und die dazugehörigen Hormone und ihre Wirkungen
Hoden
Schilddrüse
Bauchspeicheldrüse
Nebenniere
Eierstöcke
Hirnanhangsdrüse
Hypothalamus
Fördert die Bildung von GnRH
Positive Rückkopplung
Führt zu einem Anstieg der LH-Produktion
Eisprung
Follikel platzt und das Ei wird in den Eileitertrichter aufgenommen
Gelbkörper
Entsteht unter dem Einfluss von LH und erzeugt Hormone, die man Progesterone nennt
Progesterone
Fördern den Aufbau bzw. den Erhalt der Gebärmutterschleimhaut, wirken aber hemmend auf die LH-Produktion in der Hypophyse
Negative Rückkopplung
Führt dazu, dass der Gelbkörper zu schrumpfen beginnt und immer weniger Progesterone ausschütten kann
Menstruationszyklus
Am Tiefpunkt der Östrogen- und Progesteron-Konzentration kann die Gebärmutterschleimhaut nicht mehr gehalten werden und wird unter Blutungen abgestoßen
Die Basaltemperatur steigt etwa 1-2 Tage nach dem Eisprung um etwa 1 Grad an
Äußere Umwelteinflüsse sind Realisatoren des Geschlechts
Phänotypische Geschlechtsbestimmung
Igelwurm: Im freien Wasser entstehen aus der Larve nur Weibchen, hängt sie sich an ein Weibchen, entstehen Männchen
Sumpfschildkröten: Bruttemperatur unter 27,5°- Männchen, über 29° - Weibchen
Anemonenfisch: Zwitter - bei Anwesenheit ranghöherer Weibchen wird die Eizellproduktion unterdrückt, stirbt das Weibchen, so wandelt sich ein Männchen in ein Weibchen um
Erektion
Durch das Zusammenspiel vieler Botenstoffe, Enzyme und Hormone wird eine Erektion ausgelöst
Orgasmus
Sexueller Höhepunkt des Geschlechtsverkehrs, beim Mann gekennzeichnet durch die Ejakulation, bei der Frau durch rhythmische Zusammenziehungen der Muskeln um die Scheide
Vaginaler Geschlechtsverkehr
Spermien gelangen durch die Ejakulation in den oberen Teil der Scheide, wandern binnen 30 Minuten durch die Gebärmutter in die Eileiter hinauf
Jungfernhäutchen (Hymen)
Teilweise Verschluss des Scheideneingangs bei einer unberührten Frau, reißt beim ersten Geschlechtsverkehr ein
Überlebensdauer der Keimzellen
Samen: 3-5 Tage (in der Frau)
Eizelle: 6-12 Stunden nach dem Eisprung
Verhütungsmethoden
Hormonelle Verhütung (Antibabypille, Minipille)
Antibabypille
Enthält Gestagene und Östrogen, täuscht dem Körper eine Schwangerschaft vor, daher reift kein Ei heran, Muttermund verschließt sich und Einnistung wäre einem befruchteten Ei nicht möglich
Minipille
Enthält nur Gestagen, kein erhöhtes Thromboserisiko, aber sehr genaue Einnahme nötig
Phasen der Entwicklung vom Beginn der Schwangerschaft bis zur Geburt
Präembryonische Phase
Embryonale Phase
Fötale (Fetale) Phase
Präembryonische Phase
Befruchtung, Furchung, Implantation und Gastrulation
Embryonale Phase
Gewebe- und Organbildung, Schutzschichten für Embryo