Uses-and-Gratifications-Ansatz (UGA)
▪ Menschen wählen aus dem großen Angebot an
Medieninhalten einige wenige aus (oder aber gar keine).
▪ Sie wählen diese aus, weil sie ganz bestimmte
Erwartungen daran haben, wie diese Medieninhalte
▪ Dadurch moderieren sie, welchen Medienwirkungen sie
▪ Hierbei gibt es deutliche interpersonale Unterschiede.