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Parthenogenese + Fortpflanzungsstrategien
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crazy_frog
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Aus
unbefruchteten Eizellen
entwickeln sich
lebensfähige
Nachkommen
Blattläuse
Müssen sich
schnell vermehren
Viele
Fressfeinde
Fortpflanzung
bei
Blattläusen
1.
Gründerweibchen
produziert im
Frühjahr
und
Sommer
„lebend geborene" Weibchen
2. Im
Herbst
entstehen
Männer
-> geschlechtliche
Fortpflanzung
Parthenogenetische
Fortpflanzung bei
Blattläusen
Vorteile:
schnelle Vermehrung, Erhaltung genetischer Eigenschaften
Nachteile:
geringe genetische Vielfalt
Bei bestimmten
Rennechsenarten
gibt es nur
Weibchen
Paarungsverhalten
bei
Rennechsen
1.
Weibchen
zeigen untereinander
typisches Paarungsverhalten
-> löst
Eisprung
aus
2. Bilden
Eizellen
mit einfachem
Chromosomensatz
->
Verdopplung
des Chromosomensatzes ->
Weibchen
mit
doppeltem Chromosomensatz
Parthenogenetische
Fortpflanzung bei
Insekten
Männliche Honigbienen
entwickeln sich
parthenogenetisch
aus
unbefruchteten Eizellen
-> einfacher
Chromosomensatz
Aus befruchteten
Eizellen
entstehen
diploide Weibchen
-> Arbeiterinnen/ Königin
Parthenogenetische
Fortpflanzung bei
Insekten
Vorteile: kann
unbefruchtete Eizelle
legen ->
Drohnen
->
befruchten
sie dann
Nachteile: passiert nur
einmal,
keine Drohnen = keine Samenzellen
Fortpflanzungsstrategien
Äußere
Befruchtung
Innere
Befruchtung
Äußere
Befruchtung
Samenzelle
und
Eizelle
verschmelzen außerhalb des Körpers
Große
Anzahl an Keimzellen
Wasser
Eltern
müssen
nicht
zur
selben Zeit
am selben
Ort
sein
Viele Nachkommen
Geringere Wahrscheinlichkeit
einer Befruchtung
Innere
Befruchtung
Keimzellen
verschmelzen innerhalb des Körpers
Spezielle Organe
Paarungsrituale
Höhere Wahrscheinlichkeit
einer Befruchtung
Weniger Keimzellen
nötig
Eltern müssen zur
selben Zeit
am selben
Ort
sein
Äußere
Befruchtung
Meiste
Fische
,
Amphibien
,
Hohltiere
,
Muscheln
, …
Innere Befruchtung
Säugetiere, Vögel, Reptilien, Schnecken, Insekten, …