Abhängig von objektiver, physikalischer Intensität der aversiven Reize
Abhängig von subjektiv-psychologischer Intensität der aversiven Reize (Bewertung und Ursachenzuschreibung)
Abhängig von Vermeidungs- und Bewältigungsmöglichkeit (coping") der Reizsituation
Abhängig von Vorerfahrung mit Stress (Immunisierung versus überwältigt sein"), die Lerngeschichte einer Person (z. B. frühe Vernachlässigung, Missbrauch)
Abhängig von Dauer und Häufigkeit von Stressreizen
Abhängig von konstitutionellen psychologischen und physiologischen Faktoren (Stressempfindlichkeit", Persönlichkeit)
Abhängig vom tonischen Ausgangs-(Aktivierungs-)zustand des Lebewesens vor und während Stressreizen (einschließlich zirkadianer und ultradianer und anderer Periodizitäten und Schlafstadien)
Abhängig von sozialer Stützung und Bindung (.social support")
Abhängig von motorischen „Abfuhrmöglichkeiten" (z. B. regelmäßiger, nicht-kompetitiver Sport)