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Genetik
Chromosomale Vererbung und Variabilität
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jinx yama
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Chromosomensätze
=
gesamtheit
der
Chromosomen
einer Zelle
haploider
Chromosomensatz:
chromosomen in Einzel vorhanden (
Geschlechtschromosomen
)
diploider
Chromosomensatz:
Chromosomen sind
paarweise
vorhanden
->
homologe
Chromosomen= Chromosomen eines paares sind
identisch
in Größe und form, aber nicht genetisch identisch (
Körperzellen
)
Chromosomen:
= Träger der
Gene
(
Erbanlagen
)
Gen
:
= Abschnitt des
DNA-Doppelstrangs
speichert
Info
für Herstellung eines spezifischen eiweißes
lineare
Anordnung der gene auf Chromosom
Genom:
=
Gesamtheit
alles gene eines
Organismus
Allele
:
= Version eines gens
Gene
, die auf homologen Chromosomen genau den
gleichen
Genort einnehmen und die Ausprägung desselben Merkmals bewirken
Allee eines
Chromosomenpaares
verschieden
heterozygot:
mischerbig
in Bezug auf dieses
Gen
homozygot:
reinerbig
in Bezug auf dieses
Gen
Karyogramm
:
Schema, in dem die homologen Chromosomenpaare nach
große
und
Gestalt
geordnet werden
bandenmuster ermöglicht Identifikation
Mitose:
Zellkernteilung bei
Körperzellen
, bei der sich der ursprüngliche Zellkern auflöst und
2
neue Zellkerne entstehen
Gabri wird Erbinfo
gleichmäßig
auf tocherzellen aufgeteilt
Prophase:
Verkürzen der Chromosomen in
Transportform
Auflösung
Kernmembran
Zentralkörperchen
wandern zu Zellpolen
Ausbildung von
Spindelfasern
Metaphase:
Anordnung der Chromosomen in
Äquatorialebene
spindelfasern
verbinden sich mit
zentromer
der Chromosomen
anaphase:
Verkürzen
der spindelfasern + Trennung der
Zwei-Chromatid-Chromosomen
die identischen
Ein-Chromatid-Chromosomen
werden zu
entgegengesetzten Zellpolen
gezogen
Telophase:
Teilung der
Zelle
und Aufteilung
Zellplasma
Entspiralisierung der Chromosomen, Übergang in
Arbeitsform
aufbau neuer
Kernmembran
Ergebnis Mitose:
aus
diploiden
Mutterzellen entstehen wieder
2
genetisch
identische
Tochterzellen mit jeweils 46 Ein-Chromatid-Chromosomen
Cytokinese:
ist die eigentliche Zellteilung, findet nach
Kernteilung
statt
tierische Zellen werden in der Mitte
durchgeschnürt
G1-Phase:
Wachstum
der Zelle bis ursprüngliche Größe der Mutterzelle
Chromosomen liegen als langem fädige Strukturen vor
->
Ein-Chromatid-Chromosomen
->aktiv und steuern Vorgänge in Zelle (=
arbeitsform
)
S-Phase:
Replikation
: Verdopplung der einfältigen Chromosomen
G2-Phase:
Vorbereitung auf
Kernteilung
Prophase 1:
Verkürzung der Chromosomen in
Transportform
Auflösung
Kernmembran
Zentralkörperchen wandern zu
Zellpolen
ausbildung von
Spindelfasern
Paarung der homologen Chromosomen
->
intrachromosomale
Rekombination möglich
Metaphase I:
Chromosomenpaare ordnen sich in
Äquatorialebene
an
Anordnung von mütterlichen und väterlichen Chromosomen ist
zufällig
->
interchromosomale
Rekombination
spindelfasern verbinden sich mit
zentromer
Anaphase I:
Trennung der
homologen
Chromosomen
werden durch verkürzen der
Spindelfasern
zu entgegengesetzten Zellpolen gezogen
-> Reduktion des chromosomensatzes (von
46
auf
23
)
Telophase I:
Teilung
der Zelle, durch ausbilden neuer
zellmembran
Ergebnis Meiose:
vier
genetisch
unterschiedliche
Tochterzellen mit
haploidem
Chromosomensatz und
Ein-Chromatid-chromosomen
interchromosomale R.:
Anordnung der
homologen
Chromosomen in Metaphase I nach
Zufallsprinzip
zufällige Verteilung der mütterlichen und väterlichen Chromosomen über oder unter der
Äquatorialebene
intrachromosomale
R.:
crossing
over
am ende der
Prophase
I -
Bivalentbildung
überkreuzung von Chromatiden ->
Überkreuzstelle
=
Chiasmus
-> Bruch am chisma ->
Verwachsen
der
chromatidenstücke
über Kreuz
Telomere:
Menge der Zellteilungen hängt von Länge der
Telomere
ihrer
Chromosomen
ab
Apoptose
:
ist ausmaß von
schaden
zu groß ->
Zelltod