Chemie Kurzarbeit

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  • Energiestufenmodell
    Modell zur Darstellung der Energieniveaus von Elektronen in einem Atom
  • Elektronen eines Atoms unterscheiden sich in ihrer Energie
  • Je näher ein Elektron am Atomkern ist, desto mehr Energie wird benötigt, um es abzutrennen</b>
  • Befüllung der Energiestufen

    1. Die Energiestufen werden von unten nach oben befüllt
    2. In der n-ten Energiestufe können sich maximal 2n² Elektronen aufhalten
  • Energiestufenmodell
    Modell zur Beschreibung der Elektronenbesetzung der Energiestufen eines Atoms
  • Besetzung der Energiestufen
    1. In der n-ten Energiestufe können sich maximal 2n² Elektronen aufhalten
    2. Die Energiestufen werden von unten nach oben gefüllt
  • Die Anzahl der Elektronen eines Atoms entspricht der Anzahl der Protonen
  • Die Anzahl der besetzten Energiestufen eines Atoms entspricht der Nummer der Periode, in der das Atom steht
  • Die Anzahl der Valenzelektronen eines Atoms entspricht der Nummer der Hauptgruppe, in der das Atom steht
  • Helium bildet eine Ausnahme, da es nur 2 Valenzelektronen hat, obwohl es in der Hauptgruppe steht
  • Verhältnisformel
    Gibt an, in welchem Mengenverhältnis die Ionen in einem Salz vorliegen
  • Bestandteile eines Salzes
    • Kation
    • Anion
  • Benennung von Salzen

    1. Name des Kations + Name des Anions
    2. Bei Kationen mit unterschiedlichen Ladungen: Name des Kations mit römischer Zahl in Klammern
  • Elektrische Leitfähigkeit

    Eine Substanz ist elektrisch leitfähig, wenn frei bewegliche Ladungsträger (Elektronen oder Ionen) vorhanden sind. Wird Strom an die Schmelze angelegt, so wandern im elektrischen Feld die losen Ionen zur Elektrode
  • Schmelztemperatur und Kristallinität
    • Salze besitzen im Vergleich zu molekularen Stoffen (wie z.B. Wasser) viel höhere Schmelztemperaturen. Grund hierfür sind die starken Bindungen zwischen den Anionen und Kationen. Die Energie, die dabei zum Aufbrechen des Ionengitters notwendig ist, nennen wir Gitterbindungsenergie.
    • Die Anordnung der Kationen und Anionen im Ionengitter sorgt dafür, dass Salze auf Stoffebene oftmals sehr schöne kristalline Strukturen bilden.