Genetik

Subdecks (10)

Cards (236)

  • Die tierische Zelle enthält einen Zellkern mit Cromatin
  • Das Chromatin ist eine Form der genetischen Informationen und kann z.B. dekompensiert sein.
  • Mitochondrien und Chloroplasten enthalten auch genetische Informationen, die sich von der im Zellkern unterscheidet
  • Die DNA in Mitochondrien und Chloroplasten ähnelt der prokaryotischen Zelle —> Endosymbiontentheorie
  • Die Zellhülle besteht aus Glykoprotein und Polysacchariden
  • DNA und basische Proteine bilden das Chromatin
  • Das Chromatin ist in der Mitose als Chromosom sichtbar
  • Nucleolus: wichtiger Zusammenbau von Ribosomen
  • NOR (Nucleolusorgarnisationsregion) : Synthese der rRNA
  • Cytosol besteht aus verschiedenen Proteinen
  • Mikrotubulin und Actin Microfilamente bilden den strukturellen Rahmen der Zelle
  • raues ER: Translation
  • weiches ER: Synthese von Fettsäuren und Phospholipiden
  • Mitochondrien: oxidative Phase der Zellatmung und wichtig für die Energiegewinnung
  • Centriolen: cytoplasmatische Körperchen, die in Verbindung mit der Anordnung der Spindelfasern stehen
  • Das Centromer der Chromosomen kann an unterschiedlichen Stellen liegen. Zum Beispiel metazentrisch, submetazentrisch, akrozentrisch oder telozentrisch
  • Das Genom wird von dem gesamten Gensatz in einem haploiden Satz von Chromosomen aufgebaut.
  • Homologe Chromosomenpaare enthalten identische Genstellen (Locus)
  • Gameten/Sporen: Chromosomen werden durch die Meiose auf haploide Zahl reduziert
  • Geschlechtschromosomen: nicht homologe Chromosomen, die sich in der Meiose wie solche verhalten
  • Spermatogenese: läuft in den Hoden ab
    die Zelle vergrößert sich zu einer primären Spermatocyte
  • nach der zweiten meiotischen Teilung in der Spermatogenese entstehen Spermatiden, die die Spermiogenese durchlaufen. Dadurch entstehen Spermien
  • Oogenese: läuft in den Eierstöcken ab
    die Zelle vergrößert sich zu einem primären Oogonium
  • Während den meiotischen Teilungen in der Oogenese wird das Cytoplasma ungleich verteilt. Dabei bekommt die Oocyte immer mehr Cytoplasma als das Polkörperchen
  • das nach der zweiten meiotischen Teilung entstehende Ootid differenziert sich zum reifen Ovum
  • Meiose bei der geschlechtlichen Vermehrung von entscheidender Bedeutung, da sie die Grundlage für eine umfangreiche genetische Variabilität bildet
  • Funktionsverlustmutation: Affinität für Substrat ist verringert oder ausgeschaltet
  • Nullallel: keine Funktion, vollständiger Verlust einer Substrataffinität
  • Funktionsgewinnmutation: Mutation beeinflusst Regulation der Transkription eines Gens
  • Epistasie: mehrere Gene wirken auf einen Phänotypen
  • Unvollständige Dominanz: keines der beiden Allele setzt sich in der F1-Generation durch
  • Kodominanz: Einfluss beider Allele ist gleichermaßen stark wirksam
  • Multiple Allele: drei oder mehr Allele des gleichen Gens
  • Letale Allele: Allele, die Mutationen enthalten und bei Homozygotie zu 100% tödlich wirken
  • X-Kopplung: geschlechtsgebundene Vererbung, Frau ist Konduktor
  • Penetranz: Ausprägung des Phänotyps
  • Expressivität: Grad der Expression des mutierten Genotyps
  • Expression kann beeinflusst werden durch Positionseffekt, Temperatureffekt oder Mutation durch Nährstoffabhängigkeit
  • Vollständige Kopplung: Gene auf dem selben Chromosom werden als Einheit vererbt
  • intrachromosomale Rekombination: Crossing-over während der Meiose