Gameten/Sporen: Chromosomen werden durch die Meiose auf haploideZahlreduziert
Geschlechtschromosomen: nichthomologeChromosomen, die sich in der Meiose wie solche verhalten
Spermatogenese: läuft in den Hoden ab
die Zelle vergrößert sich zu einer primärenSpermatocyte
nach der zweiten meiotischen Teilung in der Spermatogenese entstehen Spermatiden, die die Spermiogenese durchlaufen. Dadurch entstehen Spermien
Oogenese: läuft in den Eierstöcken ab
die Zelle vergrößert sich zu einem primärenOogonium
Während den meiotischen Teilungen in der Oogenese wird das Cytoplasma ungleich verteilt. Dabei bekommt die Oocyte immer mehr Cytoplasma als das Polkörperchen
das nach der zweiten meiotischen Teilung entstehende Ootid differenziert sich zum reifen Ovum
Meiose bei der geschlechtlichen Vermehrung von entscheidender Bedeutung, da sie die Grundlage für eine umfangreiche genetische Variabilität bildet
Funktionsverlustmutation: Affinität für Substrat ist verringert oder ausgeschaltet
Nullallel:keine Funktion, vollständiger Verlust einer Substrataffinität
Funktionsgewinnmutation: Mutation beeinflusst Regulation der Transkription eines Gens
Epistasie: mehrere Gene wirken auf einen Phänotypen
Unvollständige Dominanz: keines der beiden Allele setzt sich in der F1-Generation durch
Kodominanz: Einfluss beider Allele ist gleichermaßen stark wirksam
Multiple Allele: drei oder mehr Allele des gleichen Gens
Letale Allele: Allele, die Mutationen enthalten und bei Homozygotie zu 100% tödlich wirken
X-Kopplung: geschlechtsgebundene Vererbung, Frau ist Konduktor
Penetranz: Ausprägung des Phänotyps
Expressivität: Grad der Expression des mutierten Genotyps
Expression kann beeinflusst werden durch Positionseffekt, Temperatureffekt oder Mutation durch Nährstoffabhängigkeit
Vollständige Kopplung: Gene auf dem selben Chromosom werden als Einheit vererbt
intrachromosomaleRekombination: Crossing-over während der Meiose