Sphärische Aberration ist ein Schärfenfehler einer Linse, bei dem Lichtstrahlen, die parallel zur optischen Achse einfallen, nicht in einem Punkt zusammenkommen
Nicht alle Farben werden gleich stark gebrochen, je kurzwelliger das Licht ist, desto größer ist die Brechzahl und desto ausgeprägter ist der Knick im Strahlengang
Chromatische Aberration tritt auf, wenn eine Linse versagt, alle Farben auf denselben Konvergenzpunkt zu fokussieren, da Lichtstrahlen unterschiedlicher Farben unterschiedlich stark gebrochen werden
Licht ist eine elektromagnetische Transversalwelle mit senkrecht zur Ausbreitungsrichtung schwingenden E- und B-Feldern
Lineare Polarisation: Schwingungsrichtung ist konstant, kann durch Polarisationsfilter erzeugt werden
Unpolarisiertes Licht: Schwingungskomponente senkrecht zur Einfallsebene „stört“ die Lichtausbreitung nicht, parallele Komponenten ändern Richtung bei Brechung
Natürliche Polarisation entsteht u.a. durch Reflexion an glatten Oberflächen
Monochromatisches Licht fällt auf eine undurchlässige Blende mit zwei schmalen Schlitzen
Nach dem Huygens'schen Prinzip agieren die Schlitze als Punktquellen für Elementarwellen, die sich hinter der Blende überlappen und Interferenzmuster erzeugen
Maxima und Minima der Lichtintensität hängen vom Spaltabstand und der Wellenlänge des Lichts ab
Berechnung der Positionen der Maxima und Minima anhand des Gangunterschieds und der Interferenzbedingungen