Fahrende Schauspieler, die von Ort zu Ort zogen und meist auf Marktplätzen, Jahrmärkten oder in Gemeindesälen ihre Stücke spielten, waren sozial deklassiert, verachtet, arm und mussten um ihre Existenz kämpfen, spielten aus dem Stegreif und boten den Zuschauern viel Aktion wie Fechtszenen, Tanzeinlagen, Kunststücke, Sprache war oft derb und obszön