Der Organismus ist auf eine ausgeglichene Wasserbilanz angewiesen. Nur so kann er seine Funktionen aufrechterhalten. Er sorgt deshalb durch eine beständige Regulation seines Wasserhaushalts dafür, dass er weder austrocknet noch überwässert wird
Der Gesunde scheidet täglich mit dem Urin etwa 1,5 l, über den Stuhl 200 ml, über die Haut (Verdunstung und Schwitzen) 300 ml und über die befeuchtete (Aus-)Atemluft 500 ml Wasser aus
Häufigstes Kation im Extrazellulärraum, entscheidend für osmotischen Druck und Volumen des Extrazellulärraums, wichtige Rolle bei der Entstehung des Aktionspotenzials im Nervensystem und am Herzen
Übermäßiges Atmen, das zu einer Abnahme des ionisierten Kalziums im Blut führt, ohne dass ein eigentlicher Kalziummangel vorliegt. Folge ist eine erhöhte Erregbarkeit von Nerven und Muskeln mit typischen Muskelkrämpfen.