Cards (109)

  • Schemata
    Kognitive Strukturen, die Informationen, Erfahrungen oder Situationen bündeln
  • Schemata
    • Steuern und lenken unsere Aufmerksamkeit
    • Erleichtern es uns, uns möglichst präzise an Situationen, Personen oder Objekte zu erinnern
    • Können in Scripts organisiert sein, die komplexe zeitliche Abläufe beinhalten
  • Das erlernte Wissen ist eng mit dem Kontext verbunden, in welchem Wissen erlernt wird
  • Personen wenden Strategien je nach Erfordernis einer Situation an, sind aber teilweise nicht in der Lage, diese in unterschiedlichen Situationen flexibel zu nutzen
  • Operante Konditionierung
    Zusatzaufgabe im Haushalt (z.B. Spüldienst) als Konsequenz, wenn Zimmer nicht aufgeräumt wird
  • Selbstregulationsstrategien
    Überprüfen, wie Inhalte einer Vorlesung verstanden wurden
  • Aspekte des subjektiven Wertes (einer Aufgabe) im Erwartung-x-Wert Modell
    • Interesse
    • Selbstkonzept
    • Fähigkeiten
    • Zielerreichungswert
  • Salienz
    Objekte ziehen die Aufmerksamkeit auf sich
  • Vorwissen spielt bei Aufmerksamkeitsprozessen eine Rolle
  • Klare und präzise Präsentation neuer Lerninhalte
    Reduziert die Belastung bei der Informationsverarbeitung im Arbeitsgedächtnis
  • Lernen aus konstruktivistischer Sicht

    Lernen wird als ein aktiver, individuell unterschiedlicher Prozess des Aufbauens von Wissen verstanden
  • Gestaltungselemente zur kognitiven Aktivierung
    • Antwort 1
    • Antwort 2
    • Antwort 3
  • Stärkere Strukturierung des Unterrichts hat eine positive Wirkung auf die Leistungsentwicklung bei Schulen mit ungünstigen Kompositionsvoraussetzungen
  • Lehrtechniken
    • Antwort 1
    • Antwort 2
    • Antwort 3
  • Gründe, warum hoher sozioökonomischer Status positiv auf Lernergebnis wirkt

    • Antwort 1
    • Antwort 2
    • Antwort 3
  • Der "doppelt negative Kompositionseffekt" besagt, dass Schüler mit individuell ungünstigeren Lernvoraussetzungen häufig auch "ungünstigere" Schulen besuchen
  • Vor- und Nachteile von PISA
    • Vorteil 1
    • Vorteil 2
    • Vorteil 3
    • Nachteil 1
    • Nachteil 2
    • Nachteil 3
  • Facetten des allgemein pädagogischen Wissens von Lehrkräften
    • Konzeptuelles bildungswissenschaftliches Grundlagenwissen
    • Allgemeindidaktisches Konzeptions- und Planungswissen
    • Unterrichtsführung und Orchestrierung von Lerngelegenheiten
    • Fachübergreifende Prinzipien des Diagnostizierens, Prüfens und Bewertens
  • Sie haben für die Klausur 90 Minuten Zeit (Ende 11.30 Uhr)
  • Bevor Sie beginnen, speichern Sie das Dokument auf Ihrer lokalen Festplatte (z.B. Dokumente). Als Dateinamen wählen Sie bitte "Klausur_Modul_Matrikelnummer" (z.B. Klausur_Modul_4043021)
  • Die gesamte Klausur wird in diesem Dokument bearbeitet. Bitte speichern Sie das Dokument in regelmäßigen Abständen zwischen.
  • Multiple Choice Aufgaben können prinzipiell mehrere richtige Lösungen haben. Sollte es nur eine richtige Lösung geben, ist ein entsprechender Hinweis gegeben.
  • In "Kästen" müssen Sie jeweils Antworten selbst eintragen.
  • Bitte vergewissern Sie sich am Ende, dass sie die Eigenständigkeitserklärung digital unterschrieben haben.
  • Nach dem letztmaligen Speichern laden Sie das Dokument auf ILIAS hoch. Bitte beachten Sie das ein Hochladen nach Ablauf der Bearbeitungszeit nicht mehr möglich ist.
  • In absoluten Ausnahmefällen (z.B. mehrfacher Absturz von Adobe) können Sie auch ein "leeres" Worddokument für Ihre Antworten nutzen.
  • Sollte es während der Bearbeitung technische Schwierigkeiten geben, melden Sie sich bitte per Mail (richard.goellner@uni-tuebingen.de) oder telefonisch unter 07071-2973913 oder 0178-180 64 85.
  • External-integriert
    Form der Selbstregulation für motiviertes Handeln
  • Objektivität
    Mitarbeiter adressieren Objektivität bei der Entwicklung eines Fragebogens zur Feststellung beruflicher Interessen
  • Intelligenz ist ein theoretisches Konstrukt
  • Big-Fish-Little-Pond-Effekt (BFLPE)

    Schüler identischer Leistungsstärke haben höhere schulische Selbstkonzepte, wenn sie in leistungsstarken Klassen platziert werden
  • IQ
    Der IQ ist ein statistisch ermittelter Normwert, der immer auf eine geschlechts- oder altersspezifische Vergleichsgruppe bezogen ist
  • Richtige Aussagen zum Selbstkonzept von Schülerinnen und Schülern
    • Das I/E-Modell besagt, dass eine gute Note in einem bestimmten Fach einen negativen Einfluss auf das Selbstkonzept in einem anderen Fach haben kann
    • Nach dem Fischteicheffekt haben Schüler identischer Leistungsstärke höhere schulische Selbstkonzepte, wenn sie in leistungsstarken Klassen platziert werden
  • Richtige Aussagen zu "Schemata"
    • Schemata sind eine Art "Wissenspakete", die unser Wissen zu Objekten, Menschen oder Situationen bündeln
    • Schemata steuern und lenken unsere Aufmerksamkeit
    • Schemata können in Scripts organisiert sein, die komplexe zeitliche Abläufe beinhalten
  • Kontextgebundenheit des Wissenserwerbes

    Das erlernte Wissen ist eng mit dem Kontext verbunden, in welchem Wissen erlernt wird
  • Schemata
    Kognitive Strukturen, die Informationen, Erfahrungen oder Situationen bündeln
  • Schemata
    • Steuern und lenken unsere Aufmerksamkeit
    • Erleichtern es uns, uns möglichst präzise an Situationen, Personen oder Objekte zu erinnern
    • Können in Scripts organisiert sein, die komplexe zeitliche Abläufe beinhalten
  • Das erlernte Wissen ist eng mit dem Kontext verbunden, in welchem Wissen erlernt wird
  • Personen wenden Strategien je nach Erfordernis einer Situation an, sind aber teilweise nicht in der Lage, diese in unterschiedlichen Situationen flexibel zu nutzen
  • Operante Konditionierung
    Zusatzaufgabe im Haushalt (z.B. Spüldienst) als Konsequenz, wenn Zimmer nicht aufgeräumt wird