Lul 1

Subdecks (6)

Cards (680)

  • Slow adaptivity: Anpassung durch genetische Veränderung
  • Fast adaptivity: Anpassung des Verhaltens durch Ausprobieren und Lernen
  • Evolutionary Psychology untersucht die Funktion menschlichen Erlebens und Verhaltens zur Anpassung im Sinne der Evolution.
  • Evolutionary Education Psychology - Sweller
  • Biologically Primary (evolutionär Entickelt)
  • Biologically Secondary Knowledge (Grundlage de Verhaltensanpassung
  • Sweller (2016) nennt 5 Prinzipien, die die Entstehung biologisch sekundäres Wissen erklären.
  • Information Storage Principle
  • Borrowing and Reorganisation Principle
  • Randomness as Genesis Principle
  • Narrow Limits of Change Principle
  • Die neuronale Plastizität beschreibt den Prozess der Veränderung von synaptischen Verknüpfungen.
  • PET: Messung der Hirnaktivität durch radioaktiv markierten Sauerstoff zur Blutflussmessung.
  • Molekulare Neurobiologie.
  • Bildgebende Verfahren:2.3.3
  • Neurowissenschaft und Lernen: Methoden erfahrene keine Kognitionen, sondern neuronale Korrelate von kognitiven Prozessen.
  • CT: Strukturdarstellung.
  • EEG: Erfassung neuronaler elektrischer Aktivität in Wellen: Alpha-Wellen → "Grundrhythmus", Wachzustand mit geschlossenen Augen; Beta-WellenGeöffnete Augen, Sinnesreize und geistige Aktivität; Delta-WellenTiefschlaf, Beta-Wellen → Geöffnete Augen, Sinnesreize und geistige Aktivität; Gamma-Wellen → Erhöhte Aufmerksamkeit und Lernprozesse; Theta-Wellen → Beim Einschlafen oder starker Müdigkeit.
  • Londoner T axifahrer vs Londoner Busfahrer: PHC: T axifahrer > Busfahrer, AHC: T axifahrer < Busfahrer.
  • London T axi Driver Study (2000; 2006): Vergrößerung des posterioren Hippocampus (mehr graue Materie) und Verkleinerung des aterioren Hippocampus.
  • fMRI: gemessen wird die Stärke des magnetischen Feldes des Hämoglobins als Indikator für den Sauerstoffverbrauch.
  • Environmental Organising and Linking Principle
  • Sweller (2016) sieht in der Fähigkeit des Organismus, Wissen aus Langzeitgedächtnis für angemessene interaktion mit Umwelt eine evolutionäre Voraussetzung.
  • Gefühlsbezogene Valenz besagt, dass Inhalte der mit dem Interesse verbundenen Auseinandersetzung und Handlungsweisen mit positiven Gefühlen verbunden sind.
  • Selbstintentionalität besagt, dass Lernende bei der Realisierung ihres Interesses frei von äußeren Zwängen und Identifikation mit Anforderungen sind, also intrinsisch motiviert sind.
  • Lernziel-/Leistungszielorientierung ist im Selbstkonzept der Lerners verankerte Bewertungsmaßstäbe für den eigenen Lernerfolg und bestimmen die Intensität einer Person bei der Zielverfolgung.
  • Selbstbestimmung, auch als Self determination theory, besitzt drei Basic Needs (Kompetenz, Autonomie, soziale Eingebundenheit) und zwei Pole der Motivationsdiemensionen (Intrinsich: Anreiz in der Tätigkeit, Extrinsich: Handlung zum Zweck).
  • Motivationsform und Lernerleben umfassen Amotivation und Formen fremdbestimmt motivierten Lernens, bei denen häufig unangenehme Empfindungen und Angst- und Unlusterlebnisse begleitet sind, und alle Arten motivierten Lernens, bei denen häufig positiv gefärbte Gefühle vorhanden sind.
  • Epistemische Orientierung ist der Wunsch nach Erweiterung der Kompetenzen.
  • Leistungszielorientierung, auch als "performance goal orientation" bezeichnet, ist eine hohe Anstrengung bei Aufgaben, welche "vorzeigbare" oder "verwertbare" Folgen haben, und ist für die Prüfung.
  • Flow ist eine Komplettes Aufgehen in einer Leistungssituation, die zwar stark beansprucht, aber nicht belastet.
  • Wertbezogene Valenz besagt, dass Interessensgegenständen eine hohe subjektive Bedeutung beigemessen wird.
  • Arten von Interesse sind individuelles oder dispositionales Interesse, aktualisiertes Interesse und situationales Interesse.
  • Gefühle sind ein wichtiges Kriterium für die Qualität des Lernens.
  • Lernzielorientierung, auch als "mastery goal orientation" bezeichnet, ist eine hohe Anstrengung bei Aufgaben, welche der Prüfung oder Steigerung der eigenen Kompetenz dienen, und ist für sich selbst.
  • Interesse ist gegenstandsspezifisch und subjektiv, wie Leseinteresse.
  • Motivationsphase: mentale Repräsentation der wahrgenommenen Situation im Gedächtnis, Eindeutigkeit der Zuordnung von Verhalten und Konsequenzen (Kontingenzwahrnehmung), Phase der tatsächlichen Verhaltensäußerung, Leistung abhängig von Intervall zwischen Beobachtung und Reproduktion, Übungen, Direkte Rückmeldung.
  • Beobachtungseigenschaften: Aktivierung, Wahrnehmung, Interesse, Bedeutsamkeit, Einstellung, Vorerfahrungen.
  • Behaltensphase: Motivation, Folgen, die eine Handlung nach sich zieht (Konsequenzen), Behavioristische Motivationsdefinition, Bewertungsprozess einer ausgeführten Handlung (Hat es sich gelohnt?).
  • Lernen, von der biologischen Perspektive, ist das Verändern der Genome, um sich an neue Bedingungen anzupassen.